Erstens kommt es anders…

Vom Wohnwagen zum Wohnmobil

Wir sind oder besser wir waren begeisterte Langzeitsegler und Wohnwagenfahrer. Das Segeln gaben wir früh genug auf, solange wir die Entscheidung noch selbst treffen konnten. Viele unserer Freunde wurden durch das Alter oder Krankheit dazu gezwungen.

Der Wohnwagen war im Laufe der Zeit immer größer geworden und taugte eigentlich nur noch für breite und gut ausgebaute Straßen. Nicht was wir uns vom freien Campen wünschten. Aber das Leben auf dem Schiff, das unsere ganze Zeit des Sommers beanspruchte, hatte das Wohnwagenleben auf den Winter reduziert. Wintercamping ist eine großartige Art des Campens. Aber es führt zu wachsenden Gespannen.

Oft erinnern wir uns an die Zeit des Segels und kommen ins Träumen. Der Wunsch wächst, eine andere Art des Reisens zu erkunden.

Wir trafen die Entscheidung, die Orte, die wir von der Seeseite besucht hatten, von Land aus zu erkunden. Wir bestellten ein Wohnmobil. Gerade lang genug, um angenehm reisen zu können und kurz genug um auch engere Straßen befahren zu können.

Wir suchten uns einen Challenger 260, mit knapp 7 Metern Länge aus.

Wie aus Vorfreude Frust wurde

Wir warten jetzt schon seit 17 Monaten auf unser WoMo. Heute rief unser Händler an und signalisierte eine mögliche Lieferverzögerung von weiteren 6 Monaten. Alle Reisepläne sind vorerst gestorben.

 

Wie aus Vorfreude Frust wurde

Wir warten jetzt schon 17 Monate auf unser WoMo. Heute rief unser Händler an und signalisierte eine mögliche Lieferverzögerung um weitere 6 Monate. Alle Reisepläne sind vorerst gestorben.

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